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Großseminarprogramm 2025

Seminarraum Korbach

12. und 13. Februar 2025 · Sauerland Stern-Hotel

Am 12.02.2025 von 08.30 - 10.00 Uhr: Podiumsdiskussion "Den Wandel gestalten"

K03

Mi. 12.02.2025
12.10 – 12.45 Uhr

Chancen & Grenzen im Einsatz elektrischer Baumaschinen und Geräte - Der Realitätscheck 

  • Kundenvorteile aufzeigen (unter Einbindung eines unserer erfahrenen Zero-Emission-Kunden
  • Was verstehen wir unter Zero Emission? (Lärm, Abgas, einfache Bedienung)
  • Soziale Verantwortung (speziell bezogen auf Mitarbeitergewinnung, Gesundheitsschutz, Fachkräftemangel)
  • Mindset oder auch "Wie kann ich Mitarbeiter von dieser Veränderung begeistern?"
  • Was muss die Technik (Geräte) im Vergleich zum Konventionellen mindestens erfüllen?
  • Mit welchen Rahmenbedingungen müssen sich die Bauunternehmen dabei auseinandersetzen? (Infrastruktur...)
  • Erfahrungen aus einer "erfolgreichen" Baustelle
  • Monetarisierungsketten darstellen
  • Ehrliche Darstellung, in welchen Anwendungen (und mit welchen Parametern) Zero Emission schon heute Sinn macht und in welchen nicht. Unterschiede zwischen Baumaschinen und            Baugeräten?
  • Ausblick: In welchen Anwendungen wird Zero Emission zukünftig Sinn machen?
  • Wo sehen die Anwender die Zukunft, mittelfristig elektrische Baumaschinen einzusetzen? • Erfordernisse wie genormte Infrastruktur; Energiemonitoring; CO²-Pass...

Referenten: Manuel Schappeler (Wacker Neuson), Simon Schall (Leonhard Weiß), Jürgen Voß (Leonhard Weiß) 

K04

Mi. 12.02.2025
14.00 – 14.35 Uhr

24 t Elektrobagger im realen Einsatz – Wenn Rahmenbedingungen den Einsatz bestimmen.

Die Reduktion von CO₂-Emissionen ist ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie der GP Unternehmensgruppe. Besonders der Wandel im Maschinenpark und die angestrebte Integration neuer Antriebssysteme wie Wasserstoff und Elektro spielen dabei eine entscheidende Rolle. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung von Baustellen geht es jedoch nicht nur um den einfachen Austausch von Maschinen, sondern um tiefgreifende Veränderungen der Rahmenbedingungen.

Um die Praxistauglichkeit dieser neuen Technologien zu prüfen, hat die GP Papenburg Maschinentechnik als erstes Bauunternehmen in Deutschland den vollelektrischen Komatsu PC210 LCE in den regulären Baustellenbetrieb integriert. Ziel des Tests war es, herauszufinden, ob der elektrische Bagger den Dieselbaggern in Leistung, Effizienz und Flexibilität gewachsen ist.

Im Vortrag werden die Testergebnisse vorgestellt, mit einem dieselbetriebenen Gerät verglichen und die Herausforderungen sowie Hindernisse beleuchtet, die während des Tests auftraten. Die GP Gruppe bietet damit praxisnahe Einblicke in die Chancen und Grenzen der Elektrifizierung im Bauwesen.

Referenten: Jens Kleinert, Geschäftsführer

Alexander Ehlers, Digitale Unternehmensentwicklung, GP Günter Papenburg AG 

K05

Mi. 12.02.2025
14.45 – 15.20 Uhr

Geht nicht? – gibt’s nicht! – Ganzheitliche Lösungen für die klimafreundliche Baustelle

Innovation meets Sustainability - Zero-Emission Lösungen für ihr Projekt

 Die Einhaltung und Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien sowie das Erreichen unternehmerischer Klimaziele rücken bei der Umsetzung von Bauprojekten zunehmend in den Fokus. Zukünftig wird es umso wichtiger, dass Lösungen für klimafreundliches, emissionsfreies und ressourcenschonendes Arbeiten praktikabel, effizient und ohne Einschränkungen eingesetzt werden können. Anhand von Praxisbeispielen aus der Arbeitswelt von Zeppelin wird verdeutlicht, wie umfassend ganzheitliche baunahe Dienstleistungen bereits heute für ressourcenschonende bis hin zu vollständig emissionsfreien Bauprozessen sorgen können. Dies reicht von der grünen Stromversorgung und einer bedarfsgerechten Ladeinfrastruktur über passende Baugeräte und -maschinen bis hin zur kreislauffähigen Entsorgungslogistik.

Referent: Dr. rer. nat. Markus Heidak, Senior CSR Manager Zeppelin Rental 

K06

Mi. 12.02.2025
15.50 – 16.25 Uhr

a) Baubranche recharged – Potenziale des Batterierecyclings richtig nutzen

Was passiert eigentlich mit den Altbatterien?

Wie sieht die Zukunft des Batterierecyclings aus und wie kann ich davon profitieren?

Nachhaltigkeit ist uns wichtig (Closed Loop)

Referent: Sascha Olbrück, Prezero

 b) Ihr WEEE-Win-Win: So profitieren Sie als Hersteller und Vertreiber von unserer Full-Service Dienstleistung 

Nachhaltigkeit, Closed loop, CO2-Neutral, Carbon Footprint, Wertschöpfungstiefe, Rohstoffsicherung, EPR. Referentin: Andrea Klieber, Prezero

K08

Do. 13.02.2025
08.30 – 09.05 Uhr

Durchgängige Digitalisierung in Planung und Ausführung von Bauprojekten

 Anforderungen der Projekte in den jeweiligen Projektphasen

  • Exemplarische Übersicht der Digitalisierungsmöglichkeiten je Projektphase
  • Darstellung von Datenstruktur und Informationskette in Projekten (2 – 3 verschiedene Praxisbeispiele)
  • Spagat zwischen verschiedenen Stakeholdern (z.B. Bauherr, Betreiber, Planer, Ausführungsfirma)
  • Unterschiede der „idealen Welt“ und Realität, Herausforderungen in der Praxis
  • Möglichkeiten und Grenzen von Digitalisierung auf der Baustelle

Referent: Dipl.-Wirt.-Ing. Benjamin Bielefeld, Geschäftsführer Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH 

K09

Do. 13.02.2025
09.15 – 09.50 Uhr

Automatisierung durch Drohnentechnologie – Mit dem DJI Dock 2 Ressourcen effizienter einsetzen

Die angehende Automatisierung durch Drohnentechnologie bietet der GP Unternehmensgruppe enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung. Der DJI Dock 2 unterstützt die Bestrebungen der Nachhaltigkeit, indem er es ermöglicht, Drohnen autonom und ohne den direkten Einsatz eines Fernpiloten vor Ort zu betreiben. Dies spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern reduziert auch den Personalaufwand. Der Dock 2 kann zudem automatisch die Umgebungsbedingungen prüfen und den Flugprozess optimieren, wodurch Drohneneinsätze sicherer und verlässlicher werden.

In diesem Vortrag wird Ihnen der Test und die Einführung des Dock 2 in der GP Unternehmensgruppe vorgestellt. Dabei wird neben der technischen Umsetzung, insbesondere auf die Beantragung einer Betriebsgenehmigung eingegangen, da solche Drohnenoperationen vor allem strengen rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekten unterliegen. Außerdem wird geklärt, inwieweit bestehende digitale Prozesse automatisiert werden können.

Referent: Max Gerstmann, Anwendungsspezialist Technologie/Digitalisierung

Jens Kleinert, Geschäftsführer GP Günter Papenburg AG 

K10

Do. 13.02.2025
10.15 – 10.50 Uhr

Weg zur Kreislaufwirtschaft bei Wacker Neuson (45 Min) 

  • Trends
  • Nachhaltige Geschäftsmodelle
  • Refurbishment
  • Battery check app
  • Unterstützung der Kunden auf dem Weg zu nachweisbarer Nachhaltigkeit
  • Nachhaltigkeitsreporting
  • CO2 Dashboards in equipcare
  • Stetige Optimierung der Maschinen, ausbau zero emission flotte

Referent: Klaus Allerstorfer, Head of Business Development Wacker Neuson CE  

K11

Do. 13.02.2025
11.00 – 11.35 Uhr

Zusammenführung von Telematikdaten: Die Herausforderung, die Theorie in die Praxis zu bringen.

Die Baumaschinentechnik steht vor einem Wandel: Nachhaltigkeit und Effizienz gewinnen immer mehr an Bedeutung. Angesichts steigender Anforderungen an einen nachhaltigen Maschineneinsatz wird es immer wichtiger, die richtige Maschine zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Telematiksysteme liefern hierzu wertvolle Erkenntnisse durch umfangreiche Datenaufnahmen, doch die Praxis zeigt, dass deren Nutzbarkeit oft an Heterogenität und fehlender Integration scheitert.

Die GP-Gruppe, mit ihrem vielfältigen Maschinenpark, hat diese Herausforderung erkannt und eine einheitliche Maschinendatenbank entwickelt. Diese verknüpft Daten aus unterschiedlichen Telematik-, ERP- und GIS-Systemen und ermöglicht eine zielgerichtete Selektion der relevanten Informationen für verschiedene Anwendungsfälle.

Auf dem diesjährigen VDBUM Seminar stellt die GP-Gruppe vor, welche Daten von Baumaschinen tatsächlich notwendig sind und welche Hürden beim Aufbau einer solchen Maschinendatenbank überwunden werden mussten. Der Vortrag beleuchtet den Weg von der Theorie zur Praxis und gibt Einblicke in die Chancen und Herausforderungen einer datengetriebenen Optimierung im Maschinenmanagement.

Referent: Jens Kleinert, Geschäftsführer

Alexander Ehlers, Digitale Unternehmensentwicklung

GP Günter Papenburg AG 

K12

Do. 13.02.2025
12.00 – 12.35 Uhr

Das Öl-System 4.0 – Kann mit Investitionen trotzdem ökonomisch und ökologisch gewirtschaftet werden? 

Bereits in frühen Jahren unserer menschlichen Geschichte wurden Öle als Schmierstoff z. B. für den Transport von schweren Gegenständen verwendet. So wurden z. B. schwere Steinblöcke auf einem mit Olivenöl getränkten Untergrund transportiert, da dies durch die Schmierung leichter fiel. Das war möglicherweise die erste Anwendung von biologisch abbaubaren Ölen - sozusagen das Öl-System 1.0. Mit der Erfindung der Dampfmaschine kamen auch die mechanischen Getriebe immer häufiger zum Einsatz und Öle, wie auch diverse Fette, wurden als Verschleißschutzelement eingesetzt. Dieser Zeitabschnitt kann als Entwicklungsstufe 2.0 bezeichnet werden.

Im Ölbereich begann die Entwicklung 3.0 mit der Erfindung des Verbrennungsmotors und dem immer häufigeren Einsatz von hydraulisch angetriebenen Anlagen. Den Schmierölen wurden, in gut 100 Jahren Einsatz- und Entwicklungsgeschichte, immer mehr Aufgaben übertragen: schmieren, kühlen, Kraft übertragen, Korrosionsschutz usw. Mitte der 80er-Jahre kam dann der Umweltschutz dazu. Das war die Geburtsstunde der biologisch abbaubaren Öle. Höhere Preise und ein verstärktes Umweltbewusstsein verlangten nach längeren Wechselintervallen. Es ist die Zeit der engagierten Entwicklung von langzeittauglichen Ölen. Heute sind 100.000 gefahrene Kilometer mit einer Ölfüllung in einem LKW zur Normalität geworden und auch über 100.000 Betriebsstunden Hydraulikölnutzung in Hydraulikanlagen sind immer häufiger anzutreffen. Gegen Ende des vergangenen Jahrtausends begann die Entwicklung des Öl-Systems 4.0. Die Öle wurden zum Konstruktionselement. „Öl kann sprechen“, so wirbt ein renommiertes Öl-Labor für seine Leistungen. Damit ist gemeint, dass durch das Öl eine perfekte Diagnostik über den Zustand einer Maschine möglich geworden ist. Es folgte der Anspruch der Energieeffizienz. In diesem Spannungsfeld blieb die Umweltbetrachtung stets präsent. Die KLEENOIL AG arbeitet seit 1986 an einem perfekten Öl-System, mit dem Ziel das Öl vom Wegwerfgedanken zu befreien. Die gegenwärtige Ausbaustufe beinhaltet ein Rundum-Paket in dem Hochleistungsöle, KLEENOIL Nebenstromfilter und Ölanalysesensorik eine funktionierende Einheit bilden. Die wichtigste Komponente bleibt weiterhin das Öl selbst, wobei dieses neben hoher technischer Leistungsfähigkeit, zunehmend auch den Umweltschutzanforderungen gerecht werden muss.

Referent: Enrico Schneider, Kleenoil AG 

K13

Do. 13.02.2025
14.00 – 14.35 Uhr

HVO auf der Baustelle - Anwendungserfahrung und Bewertung 

Seit Mai 2024 ist HVO als Kraftstoff an deutschen Tankstellen zugelassen.

HVO ist die Abkürzung für „Hydrotreated Vegetable Oil“, ein erneuerbarer Diesel, der zu 100 % aus erneuerbaren Rohstoffen wie Abfällen und Reststoffen hergestellt wird. HVO wird durch eine katalytische Reaktion der Pflanzenöle oder tierischen Fette mit Wasserstoff (Hydrierung) hergestellt. Aufgrund der hohen Energiedichte und der Möglichkeit bis zu 90% CO einzusparen, ist HVO heute bereits ein wichtiger Baustein für einen emissionsfreien Maschinenparkt. 

In dem Vortrag werden die Herstellungspfade beschrieben sowie technische und wirtschaftliche Aspekte der Nutzung betrachtet. Hydrierte Pflanzenöle sind technisch ausgereift, haben ein sehr hohes CO2-Einsparpotential, sind als Handelsware am Kraftstoffmarkt verfügbar und von den Motorenherstellern überwiegend freigegeben. Damit der vielversprechende Kraftstoff am Markt auch ankommt sind zwei wesentliche Faktoren entscheidend: Erstens, es darf kein Palmöl verwendet werden, da dieser Rohstoff bezüglich der Landnutzung problematisch ist. Diese Eigenschaft muss ebenso behördlich überwacht werden. Zweitens, die Verfügbarkeit von biobasierten Kraftstoffen wird begrenzt sein. Vor diesem Hintergrund sollten die Kraftstoffe auch vorrangig dort eingesetzt werden, wo eine Elektrifizierung nicht möglich ist. 

Referent: Dr. Elmar Pohl, EMMEGI GmbH 

K14

Do. 13.02.2025
14.45 – 15.20 Uhr

HAMMERGLASS-SICHERHEITSSCHEIBEN

Eine mutige Botschaft an die Branche: Es ist Zeit, die Sicherheit der Maschinenführer zu verbessern und unnötige Ausfallzeiten zu reduzieren.

 Die persönliche Sicherheit der Maschinenführer an Ihrem Arbeitsplatz ist äußerst wichtig. Die Minimierung der Ausfallzeiten von Maschinen auf der Baustelle ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ein Schlüssel zur Lösung dieser beiden Herausforderungen ist die Wahl der richtigen Sicherheitsscheibe in der Baumaschine. Hammerglass-Scheiben können überall dort installiert werden, wo derzeit eine reguläre Glasscheibe vorhanden ist. Sie sind 300-mal stärker als gewöhnliches Glas und bieten daher ein viel höheres Sicherheitsniveau für die dahinter sitzenden Fahrer. Mit umfassender Expertise in der Herstellung von Hochleistungs-Sicherheitsfenstern schützt der weltweit anerkannte OPG-zertifizierte „Hammerglass-Guard“ Mitarbeiter in gefährlichen Umfeldern, beispielsweise in Umgebungen mit Glasbruch-, Steinschlag- oder Explosionsgefahr.

Herkömmliches Glas ist in solchen Einsatzgebieten veraltet. Wenn sicherere Optionen verfügbar sind, ist es essentiell, die Sicherheit der Menschen zu priorisieren.

Die Zeit kostspieliger Verzögerungen auf der Baustelle durch zerbrochene Glasscheiben sollte ebenfalls enden – die Bauindustrie verdient weniger Störungen im Arbeitsablauf. Die Aufrechterhaltung des Maschinenbetriebs, die Gewährleistung einer sicheren Heimkehr der Maschinenführer und die Einhaltung von Fristen und Budgets kommen allen Beteiligten zugute.

Die Wahl der richtigen Sicherheitsscheibe für die jeweilige Arbeitsumgebung spielt hier die entscheidende Rolle. Mehr Sicherheit und weniger Ärger führen zu mehr Zufriedenheit und fördern eine positive Atmosphäre in der gesamten Branche.

In unserem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie wir diese Probleme lösen können.

Referent: Florian Lauterbach, Hammerglas

K15

Do. 13.02.2025
15.50 – 16.25 Uhr

Fernsteuerungstechnologie Cat Command für Ihren Bauprozess – Beispiel EGGERS, Hamburg

 Durch die innovative Fernsteuerungsanlage wurde die Sicherheit bei der Räumung von Munition deutlich verbessert, darüber hinaus konnte aber auch bei normalen Bauprozessen der Komfort für die Mitarbeitenden auf ein neues Niveau gebracht werden. In einem eigens dafür eingerichtet Container herrscht „Wohnzimmer-Atmosphäre“ wodurch hohe Konzentration und Produktivität der Mitarbeiter über den gesamten Arbeitstag erreicht werden. Durch das vollintegrierte Cat Command System steht dem Bediener das komplette Interface sowie alle, gerade bei der Remotearbeit, hilfreichen Assistenzsysteme der Maschine zur Verfügung, um das Gerät wie gewohnt einsetzen zu können. Durch gezielte Werbung wird auf diesen hochmodernen und innovativen Arbeitsplatz aufmerksam gemacht und es werden so auch neue Mitarbeitende erreicht. Letztendlich wird das Ganze durch die weltweit erste vollintegrierte und EU-konforme Baumaschinen-Fernsteuerung erst möglich gemacht.

Referenten: Christian Berling, Sales Representative CAT Command EAME

                     Leif Nebel, Geschäftsführer EGGERS Kampfmittelbergung GmbH