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Die Entwicklung des VDBUM

Geschichte

Am 10. Februar 1971

fand die Gründerversammlung des VDBUM statt. Leiter verschiedener maschinentechnischer Abteilungen von unterschiedlichen Bauunternehmen im Großraum Bremen hatten sich zusammen gefunden, um maschinentechnische Probleme durch Erfahrungsaustausch zu bewältigen.

Der 1. Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender – Rudi Silter
2. Vorsitzender – Heinz-Georg Wichmann
3. Vorsitzender – Heinz Schild
4. Vorsitzender – Horst Beuter

1972

Gründung der ersten Stützpunkte in Freiburg, Hannover und Stuttgart. Im selben Jahr stellte Heinz-Georg Wichmann sein Amt zur Verfügung, das dann von Manfred Wichert übernommen wurde.

1973

Herausgabe des Verbandsorganes „VDBUM INFORMATION“ in einer Auflage von ca. 1.000 Stück. Der Stützpunkt Hamburg wurde gegründet.

1974

Eröffnung des Verbandsbüros in Bremen. Im selben Jahr Veranstaltung eines Großseminars mit ca. 100 Teilnehmern, erstmals im Maritim Berghotel Braunlage.

1977

Wahrnehmung der Verbandsgeschäfte durch den hauptamtlichen Geschäftsführer Rudi Silter, der gleichzeitig das Amt des 1. Vorsitzenden in Personalunion ausübte.

1978–1981

Gründung der Stützpunkte Berlin, München, Münster und Würzburg.

1983-1984

Bundesweit wurden Kontakte zur Baumaschinen produzierenden Industrie, zu Universitäten und Behörden hergestellt. Die VDBUM INFORMATION entwickelte sich zunehmend zu einem der bedeutendsten Fachmagazine in der Baubranche. Im Jahr 1983 Gründung des Stützpunktes Frankfurt.

1985

 Erstellung eines eigenen Verwaltungsgebäudes in Stuhr, unmittelbar im Einzugsbereich von Bremen.

1986

In Nürnberg wurde ein neuer Stützpunkt eingerichtet.

Intensive Verbandsarbeit hat inzwischen die Seminare des VDBUM zu einer festen Einrichtung in der Baubranche gemacht. Diese Veranstaltungen bieten ein ideales Forum zum Gedankenaustausch zwischen Herstellern und Betreibern von Baumaschinen.

1987-1989

Es gab weitere Veränderungen in der Verbandsführung. Heinz Schild wurde von Albert Neuschwander und Horst Beuter von Udo Kiesewalter abgelöst. Heinz Schild wurde Ehrenmitglied des VDBUM. Die Stützpunkte Kassel und Köln wurden gegründet bzw. eingerichtet.

1990

Zu Beginn der Wiedervereinigung dehnte sich der Verband in Richtung Osten aus. Dieses führte zur Stützpunktgründung in Chemnitz, Dresden, Güstrow, Leipzig und Magdeburg. Mit der Ausrichtung gen Osten stieg die Mitgliederzahl in erheblichem Umfang.

1991

In Regensburg wurde ein weiterer Stützpunkt eröffnet.

1996

feierte der VDBUM sein 25-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wurde in der Bremer Stadthalle begangen. Als Gastredner wurde Dr. Wolfgang Schäuble verpflichtet.

1997

Der erhöhte Arbeitsanfall durch vermehrt abgehaltene Seminare und Dienstleistungen führte zu einer Erweiterung der Räumlichkeiten der Verbandszentrale. Nach gründlicher Planung wurde im August 1997 das Seminar- und Schulungsgebäude eingeweiht. Die Jahre 1997 bis 2000 galten als Konsolidierungsphase.

November 2000

wurde in München auf einer Beiratssitzung eine weitreichende Entscheidung für die Zukunft des Verbandes getroffen. Die Positionen des 1. Vorsitzenden und des hauptamtlichen Geschäftsführers sollen zukünftig nicht mehr in Personalunion wahrgenommen werden.

24. Februar 2001

wurde ein neuer Vorstand gewählt:
1. Vorsitzender – Manfred Wichert
2. Vorsitzender – Peter Guttenberger
3. Vorsitzender – Udo Kiesewalter
4. Vorsitzender – Karl Mitter

April 2001

Udo Kiesewalter wurde neuer Geschäftsführer des Verbandes.

Februar 2002

 Vorstellung des neuen Verbands-Logos und Outfits der VDBUM INFORMATION. Eine neue Verbandsära beginnt. Der Verband öffnet sich unter anderem für Bau-Ingenieure und andere Entscheidungsträger, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Baumaschinen befasst sind. 

Januar 2005

 wurde die VDBUM Service GmbH gegründet. Ziel ist es, den Dienstleistungsbereich für Mitglieder und Unternehmen zu stärken und langfristig auszubauen, um den Bedürfnissen der Mitglieder besser gerecht zu werden. Erster Geschäftsführer ist Udo Kiesewalter.

26. Februar 2005

Manfred Wichertwurde ein neuer Vorstand gewählt:
1. Vorsitzender – Peter Guttenberger
2. Vorsitzender – Michael Hennrich
3. Vorsitzender – Udo Kiesewalter
4. Vorsitzender – Karl Mitter

Der bisherige 1. Vorsitzende, Manfred Wichert, wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

01. März 2007

auf der Mitgliederversammlung in Braunlage wurden die Paragraphen 6, 9 und 12 der Satzung verändert. In der darauf folgenden Vorstandssitzung am 16./17.03.2007 in Kirchheim wurde, wie in § 6 beschlossen, ein Vorstandssprecher sowie ein stellvertretender Vorstandsspecher gewählt. Ab sofort ist Herr Peter Guttenberger Vorstandssprecher und Herr Udo Kiesewalter sein Stellvertreter.

31. März 2007

Nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand des Verbandes legt Karl Mitter sein Amt nieder. Die Verbundenheit zum VDBUM bleibt aber weiterhin erhalten, da Herr Karl Mitter jetzt Beiratsmitglied in Freiburg wird.

31. März 2007

wurde ein neuer Vorstand gewählt
1. Vorsitzender – Peter Guttenberger
2. Vorsitzender – Michael Hennrich
3. Vorsitzender – Udo Kiesewalter
4. Vorsitzender – Dirk Bennje

Mit Herrn Dirk Bennje tritt erstmals ein Bauingenieur in den Vorstand des Verbandes ein.

07. März 2009

wurde ein neuer Vorstand gewählt
1. Vorsitzender – Peter Guttenberger
2. Vorsitzender – Michael Hennrich
3. Vorsitzender – Udo Kiesewalter
4. Vorsitzender – Dirk Bennje
5. Vorsitzender - Josef Andritzky

Feb./März 2011

In Braunlage fand das 40. Großseminar mit ca. 750 Teilnehmern statt.

02. März 2012

 Auf der Mitgliederversammlung während des Großseminars in Braunlage wurde über die Neuausrichtung des Verbandes gesprochen und das neue Corporate Identity beschlossen. Der Verband hat sich für die komplette Baubranche geöffnet und trägt von nun an den Namen:

V = Verband
D = der
B = Baubranche
U = Umwelt- und
M = Maschinentechnik

Die Satzung wurde entsprechend geändert.

01. März 2013

Die Mitgliederversammlung während des 42. Großseminar 2013 in Braunlage verabschiedete Udo Kiesewalter aus dem Vorstand und dankte ihm für annähernd 25 Jahre Vorstandsarbeit. Der Vorstand wurde um eine Person erweitert, somit besteht der Vorstand jetzt aus 6 Mitgliedern.

VDBUM Vorstand 20131. Vorsitzender: Peter Guttenberger
2. Vorsitzender: Michael Hennrich
3. Vorsitzender: Dieter Schnittjer
4. Vorsitzender: Dirk Bennje
5. Vorsitzender: Josef Andritzky
6. Vorsitzender: Prof. Jan Scholten 

April 2013

Dieter Schnittjer wird Geschäftsführer der VDBUM Service GmbH 

Mai 2013

Udo Kiesewalter übergibt die Chefredaktion der VDBUM-INFO an Wolfgang Lübberding

19. Februar 2014

Udo Kiesewalter EhrenvorstandUdo Kiesewalter wird auf dem 43. Großseminar, das zum ersten Mal in Kassel statt fand, zum Ehrenvorstand des VDBUM ernannt. 

Februar 2016

GroßseminarMit dem 46. Großseminar erzielt der VDBUM eine neue Dimension der Veranstaltungsqualität und konnte 845 Teilnehmer begrüßen.  

März 2016

Wolfgang Lübberding erhält Prokura für die VDBUM Service GmbH

Februar 2017

Roland Caillé wird das 7. VDBUM Vorstandmitglied     

Februar 2019

Neue Führungsstruktur – VDBUM-Mitglieder wählten ein Präsidium

Damit setzt sich der Vorstand jetzt wie folgt zusammen:

Peter Guttenberger: Präsident
Dirk Bennje: Vizepräsident
Josef Andritzky: Mitglied des Vorstandes
Roland Caillé:  Mitglied des Vorstandes
Michael Hennrich: Mitglied des Vorstandes
Dieter Schnittjer: Mitglied des Vorstandes
Prof. Dr.-Ing Jan Scholten: Mitglied des Vorstandes

 

Juni 2019 -  Juli 2020

Teilabriss und Neubau der VDBUM-Geschäftsstelle in Stuhr

VDBUM Vorstand 2021

 

November 2021

Michael Henrich wird zum Ehrenvorstand des Verbandes
Dr. Marco Fecke wird das 7. VDBUM Vorstandmitglied (1. v. l.)  

Sommer 2022

50. VDBUM-Großseminar (Willingen)